Gerlinde, Werner und Dackel Ulla mit dem Wohnmobil unterwegs: 2020.05 Deutschland

...Deutschlands Norden - der Nord-Ostsee-Kanal...

Wohnmobil Tour in Corona-Zeiten ? mit Bedacht, Vorsicht, Abstand und 😷 testen wir das...

Berlin - Schlepzig - Schwerin - Kiel - Rendsburg - Brunsbüttel - Glückstadt -

Bad Segeberg - Lübeck - Lauenburg - Lüneburg - Perleberg - Berlin

Samstag 16.05.2020

bevor wir unsere Tour in den Norden von Deutschland beginnen,

machen wir einen kleinen Abstecher in den Spreewald...

dort treffen wir uns heute mit unseren Freunden vom Wohnmobil Club "die Strassenfüchse" ...

zur Begrüßung und Corona Einweisung spricht unser Oberfuchs Jürgen...

gestenreich und mit vielen Worten welche Mittel helfen können 😂...

nach so langer Aus-Zeit gibt es bei Kaffee und Kuchen sehr viel zu erzählen...

ein kleiner Spaziergang durch den Ort tut uns gut...

wir gehen an den Wasserkanälen der Spree entlang....

hier auf der Weide stehen Kühe mit ihren Kälbern...

echt witzig - sofort traben die Kälber zu uns, um das kleine Kalb "Ulla" bewundern 😏 ...

wieder zurück am Wohnmobil wirft Werner den Grill an...

anschließend lassen wir uns die Steaks und Würste in gemütlicher Runde schmecken....

es war ein schöner Tag, trotz Corona-Zeiten...

Sonntag 17.05.2020
ein herrliches Wetter zum Kaffee trinken...

wir spazieren etwas durch Schlepzig, noch ist es ruhig hier...

in großer Runde gibt es bei den Strassenfüchsen immer viel zu erzählen...

Nachmittags bummeln wir durch den Spreewaldort...

hier kann man schon wieder Kanu fahren...

der alte Hafen ist auch gut besucht...

am Abend genießen wir Strassenfüchse mit genügend Abstand zwischen den Tischen...

endlich wieder ein leckeres Essen - schön wars...

morgen fahren wir weiter in Deutschlands Norden zwischen der Ost- und Nordsee....

Montag 18.05.2020

wir haben unser Treffen mit den Strassenfüchsen in Schlepzig genossen,

aber jetzt sind wir auf dem Weg zu unserem nächsten Ziel...

die Landeshauptstadt von Mecklenburg Vorpommern - "Schwerin" ...

Schwerin wurde 1018 erstmals als "Wendenburg" erwähnt und erhielt 1164 die Stadtrechte,

sie ist damit die älteste Stadt in Mecklenburg-Vorpommern

ein Blick über den Pfaffenteich auf den Schweriner Dom und die Altstadt...

durch die Kolonade, den früheren Eingangsbereich der Buga von 2009, gehen wir...

zum Schweriner Schloss von 1845 - das Wahrzeichen der Stadt steht

auf einer kleinen Insel im Schweriner See, das Schloss ist ein,

seit 942 in einem tausendjährigen Prozess historisch gewachsenes Bauwerk...

seit 1887 steht im Schlosspark das "Reiterdenkmal von Friedrich Franz II."...

drei Engel ;-) ...

unten in der Orangerie des Schweriner Schlosses...

genießen wir beide einen Latte Macchiato und Kirschkuchen dazu - hmm lecker...

das Bild sagt alles, die Stadt hat sich beworben und ist auf dem Weg zum UNESCO-Weltkulturerbe

ein "Super tolles Schloss"

in dem auch der Landtag von Mecklenburg-Vorpommern untergebracht ist...

Werner vor dem "Mecklenburger Staatstheater" und dem "Staatlichen Museum Schwerin"...

am Marktplatz steht seit 1567 das "Altstädtische Rathaus"

schon 1338 wurde an gleicher Stelle das erste Rathaus urkundlich erwähnt...

in der Altstadt ist wieder viel los...

durch die Gassen ist der "Schweriner Dom St. Marien und St. Johannis" zusehen,

der romanische Dom wurde nach rund 77 Jahren Bauzeit am 15. Juni 1248 eingeweiht ...

Gerlinde sitzt neben der Blumenfrau "Bertha Klingberg"

sie hatte sich 1990 im Alter von 92 Jahren mit einer Unterschriften Aktion dafür eingesetzt,

das Schwerin Landeshauptstadt wird, 2003 wurde sie Ehrenbürgerin der Stadt...

auf dem Weg zurück zum Wohnmobil noch einen Blick auf dieses schöne Schloss...

... stimmungsvoll - Schloss Schwerin bei Nacht ...

Dienstag 19.05.2020
nach 2 Stunden Fahrt erreichen wir " Kiel " die Landeshauptstadt von Schleswig Holstein...

in Wilk-Kiel direkt an der "Kiel-Holtenau Schleusenanlage"...

finden wir einen Platz mit bester Sicht auf den "Nord-Ostsee Kanal" der hier in die Ostsee mündet,

er hat eine Länge von 98,65 Kilometer und wurde 1895 in Betrieb genommen... ...

schon kommt der erste dicke Brummer...

von hinten bugsiert ein Schlepper das Container-Schiff durch die Schleusenanlage...

das Schiff ist schon gewaltig gegenüber dem Schleuserhäuschen...

da wir nicht so weit in die Stadt laufen wollten, haben wir zum "Ostseekai" am Hafen umgesetzt...

von hier aus machen wir einen Bummel durch die Altstadt von Kiel...

am Alten Markt steht die "St. Nikolai" Kirche, sie ist das älteste Gebäude von Kiel,

im Jahr 1242, kurz nach der Stadtgründung, begann der Bau der Kirche...

wir beide vor dem "Kieler Rathaus" von 1907 mit seinem 106 m hohen Turm,

rechts auf dem Rathausplatz steht das "Kieler Opernhaus"...

der Schwertträger von 1912, Huuuch - was macht den Gerlinde da 😉...

jetzt muß Gerlinde noch vor dem richtigen Gebäude, schnell eine wichtige Nachricht verschicken...

seit Montag sind in Schleswig Holstein auch wieder die Cafés geöffnet....

mit einen Cappuccino und Erdbeerkuchen nutzen wir das gleich aus,

Corona-Abstand ist hier ja genug vorhanden...

wieder am Hafen, kommen wir an der alten "Fischhalle" von 1909 vorbei,

in ihr ist seit 1978 das "Schifffahrtsmuseum" untergebracht...

im Hafen sind viele alte Schiffe vertaut...

gerade läuft das Museumsschiff und technisches Kulturdenkmal "Stadt Kiel" von 1934 ein,

es macht Hafenrundfahrten und Fahrten auf der Kieler Förde und der Ostsee...

auf unserem Parkplatz am Ostseekai "Port of Kiel" im Hafen, stehen wir immer noch alleine,

in Corona-Zeiten fahren halt keine Kreuzfahrtschiffe...

morgen schaun wir am Kanal entlang weiter...

Mittwoch 20.05.2020
wir machen noch einen Spaziergang vom Hafen in die Altstadt...

am über 700 Jahre alten "Kieler Schloss"...

sitzt Werner mit "Zar und Kaiser Peter III." von Russland zusammen...

das Kieler Rathaus vom kleinen Kielsee aus gesehen...

hier sind sieben in Kiel geborene Nobelpreisträger" verewigt, unter anderen auch "Max Planck"...

noch ein letzter Blick über den Kieler Hafen....

und wir verlassen die Stadt in Richtung Rendsburg...

dort stehen wir auf einem Wohnmobilstellplatz mit bester Sicht auf den "Nord-Ostsee Kanal"...

ab und zu kommt ein Riesenschiff vorbei...

wir schlendern am Kanal entlang und

sehen die Rendsburger-Hochbrücke von 1911, die Brücke trägt eine angehängte Schwebefähre
für Fußgänger, diese ist aber seit 2016 wegen einer Schiffskollision außer Betrieb...

zwischendurch genießen wir einen Cappuccino und Waffeln mit Erdbeeren und Eis, echt lecker...

durch einem Fußgängertunnel unter dem Kanal, kommen wir auch auf die andere Seite des Ufers...

und wieder kommt ein großes Containerschiff...

wir machen es uns vor dem Wohnmobil gemütlich und schaun was vorbei fährt...

so etwas hätten wir gerne gesehen, wie die "Norwegian Escape" bei ihrer Überführungsfahrt
auf der Ems im Sept. 2015 - dieser Gigant war 325m lang, 41 m breit und hatte 104.419 PS.
mit 164.600 BRZ war es damals das größte je in Deutschland gebaut Kreuzfahrtschiff...

aber leider sind seit Corona-Zeiten keine Kreuzfahrtschiffe unterwegs,
naja vielleicht sehen wir sie ein andermal...

schön wars...

Donnerstag 21.05.2020

wir fahren Richtung Nordsee, unterwegs überqueren wir
die 44m hohe "Hochbrücke Brunsbüttel", sie ist mit 2831 m die längste Brücke...

über den Nord-Ostsee Kanal...

in Brunsbüttel stehen wir direkt vor dem Schleuseneingang zum NOK- Kanal am Deich...

herrliches Wetter, wir genießen den Schiffsverkehr am NOK...

von hier kommen die Schiffe aus der Nordsee...

links fahren sie in den Nord-Ostsee Kanal und rechts nach Hamburg

unser WoMo am Kanal ( Pfeil )...

jetzt schauen wir uns mal die Schleuse an...

es kommen Schiffe am laufenden Band an...

der Wappenadler vom "Kaiser Wilhelm Kanal" 1893-1988 , heute "Nord-Ostsee Kanal"
Juni 1887 erfolgte die Grundsteinlegung durch Kaiser Wilhelm I. in Kiel-Holtenau...

eine Luftbildaufnahme vom 98 km langen Kanal und Schleuse - hier stehen wir ( Pfeil )...

im Schleusen Museum erfährt man viel über die Geschichte des NOK Kanal...

mit der Autofähre überquert man den NOK Kanal...

auf dem Deich trinken wir Kaffee und...

beobachten dabei wie große Schiffe vorbei fahren...

so wie auch die High-speed-Fähre Helgoline, sie verbindet Hamburg mit Helgoland...

das war ein schöner Tag...

Freitag 22.05.2020
selbst die Schafe fühlen sich am Kanal wohl...

wir machen einen Stop in "Glückstadt"...

am "königlichen Brückenhaus" von 1635 laufen wir vorbei zum Hafen...

hier liegen noch viele alte "Schoner" vor Anker...

am Marktplatz kaufen wir uns Matjesfilet, das lassen wir uns heute Abends schmecken...

die "Stadtkirche Glückstadt" von 1618 ist das älteste Gebäude des Ortes...

unsere Fahrt geht weiter...

nach "Bad Segeberg" - im Jahr 1134 wurde auf dem 120 m hohen Kalkberg eine
erste Burg mit dem Namen "Siegesburg" errichtet, sie ist der Namensgeber der Stadt.
wir schlendern durch die Hamburger Straße...

das Motto: lasst Blumen sprechen - der Stadtgarten ist in die Innenstadt eingezogen,
dieses Auto bekommt bestimmt sofort eine grüne Plakette...

jetzt wird der Kalkberg erkundet, nach jahrhundertelangen Abbau sind von
den ehemals 120 m im Mittelalter, heute nur noch 90 m Höhe erhalten...

der 1907 erbaute, 37 m hohe "Segeberger Wasserturm"
wird zur Zeit zu einem Hotel umgebaut...

oben auf dem Kalkberg hat man eine tolle Sicht über das Land und die Stadt...

das Bad Segeberger Freilichttheater von oben,
durch die "Karl May Spiele" ist die Stadt weltweit bekannt geworden ...

hier haben Karl Mays "Winnetou" und "Old Shatterhand" viel für den Frieden gekämpft...

aber heute ist durch die Corona Krise alles verwaist...

wir gehen wieder hinab zum Wohnmobilstellplatz, es ist für Nachmittags Starkregen angesagt...

die "Marienkirche" im Stadtzentrum ist eine der ältesten dreischiffigen Gewölbebasilikas,
Grundsteinlegung war im Jahr 1156...

Geschafft - kaum sind wir am Wohnmobil fängt es an zu regnen...

jetzt machen wir es uns gemütlich, trinken Kaffee und knabbern Kekse

da würde auch Ulla gerne mitmachen...

was kein Keks meint Ulla - da werde ich mich halt einmal richtig ausruhen...

auch wir relaxen nun...

ach ja - wir sind mal wieder in der Zeitung
ein Zeitungsausschnitt der heutigen Ausgabe des Rendsburger Tageblatt...

Samstag 23.05.2020

wir sind in der "Hansestadt-Lübeck" eingetroffen und stehen direkt im Hafen an der "Trave"
die Stadt haben wir schon öfters besucht und freuen uns jetzt darauf in die Altstadt zu gehen...

die 819 von Slawen gegründete Siedlung "Liubice" gab dem heutigen Lübeck den Namen.

1987 wurde die Altstadt der Hansestadt Lübeck "UNESCO Welterbe"....

wir stehen vor dem "Holstentor", es entstand 1477 und ist das Wahrzeichen der Stadt Lübeck...

Blick über die Trave zur Altstadt...

das Hotel ist eines der ältesten Gebäude von Lübeck, es entstand im Jahr 1216,
links daneben der "Lübecker Marzipan Speicher"...

in ihm trinken wir einen Cappuccino und genießen dazu ein Stück Marzipantorte...

aus dem 13. Jahrhundert stammt das "Lübecker Rathaus"...

das "Buddenbrookhaus" von 1289, ging in die Weltliteratur ein, indem es den Schauplatz für
den Roman von "Thomas Mann" die Buddenbrooks abgegeben hat...

nach dem Mittag laufen wir durch den Museumshafen,
Gerlinde meint, dieser alte Schoner, der "Haikutter Hansine" ist von 1898...

ein technisches Denkmal, der Turm und die alte Hubrücke von 1900...

aus dem Jahr 1224 stammt das Burgtor, es ist das älteste Stadttor von Lübeck...

schon im Jahr 1229 entstand das "Maria-Magdalenen-Kloster", das heutige Burgkloster...

mit seinen alten Häusern im Burghof...

"Amtshaus der Schiffer und Bootsleute" von 1535...

die "Jakobikirche" wurde im Jahre 1334 als Kirche der Seefahrer und Fischer geweiht...

Werner vor der ältesten Sozialeinrichtung der Welt,
das 1286 vollendete "Heiligen-Geist–Hospital" am Koberg ist
eines der bedeutendsten Bauwerke der Stadt...

durch alte Gassen gehen wir zurück...

am schönen Hafen vorbei

zu unserem Wohnmobil, heute wird nur noch relaxt...

Sonntag 24.05.2020
was ist das, eine Stromtrasse auf der Autobahn ? die Oberleitungen mit 600 Volt Spannung
des E-Highways zwischen Reinfeld und Lübeck ist eine Teststrecke für spezielle Hybrid-Lkw...

wir sind am Ziel, der Hafen von "Lauenburg an der Elbe" - im Herzogtum Lauenburg ...

die Stadt Lauenburg besitzt bereits seit 1260 das Stadtrecht und
liegt im Dreiländereck Schleswig-Holstein – Niedersachsen - Mecklenburg-Vorpommern...

am Hafenpier warten wir erst einmal, bis der Regen vorbei gezogen ist...

dann laufen wir in die über 800 Jahre alte Stadt...

vor uns das "Fährleutehaus", es wurde schon im Jahr 1590 erstmal erwähnt...

der "Lauenburger Rufer" war ein Schiffer, der die vorbei fahrende Schiffe laut grüßte
Werner versucht das auch einmal...

der laute Gruß war weit zu hören...

auch Gerlinde vernahm ihn ;-) ...

wir sehen viele sehr alte Häuse aus dem 16. Jahrhundert...

bereits im Jahre 1227 wurde die Maria-Magdalenen-Kirche als Kapelle gebaut,
rechts daneben das "Elbschiffahrtsmuseum" ...

wir gehen hoch...

zum Lauenburger Schloss, die Lauenburg wurde 1182 von "Bernhard von Sachsen" errichtet,
nach den Beschuss durch die kaiserliche Artillerie 1656 blieb nur noch der Turm übrig...

wieder unten im Dorf, sehen wir noch viele alte und schiefe Häuser aus dem Mittelalter...

1715 hat Schuster Bollhorn diese nur knapp 3 m breite Haus gebaut...

zurück am Hafen...

machen wir es uns im Wohnmobil gemütlich, inzwischen regnet es wieder....

unsere Ulla ist schon beim träumen ...

Montag 25.05.2020

es war schön in Lauenburg, aber nun gehts weiter...

zur "Hansestadt Lüneburg" - die Stadt Lüneburg wurde erstmals in einer Urkunde 956 von

König Otto I. erwähnt. Funde belegen eine Besiedelung Lüneburgs schon um 1900 v. Chr...

die Sülzwiesen sind ein guter Ausgangspunkt, zu Fuß nur 6 min. in die Altstadt...

in Lüneburg waren wir schon des öfteren, unsere erste Anlaufstelle ist die Rossschlachterei Olma,

sie hat zwar Montags geschlossen, aber wir bekommen trotzdem unsere Bestellung...

dieses Fachwerkhaus wurde 1593 als ehemaliges Brauhaus errichtet...

auf den Weg in die Altstadt sehen wir schöne historische Häuser...

am "Platz am Sande" stehen viele Bürgerhäuser aus dem 14. und 15. Jahrhundert,

dieser über 200 m lange Platz wurde 1229 erstmals erwähnt ...

das einstige Brauhaus aus schwarz-weiß glasierten Backsteinen von 1548 ist heute die IHK...

die älteste Kirche in Lüneburg ist "St.Johannis", ihr 108 Meter hoher Turm ragt schief

in den Himmel. Schon während des Baus um 1384 ist er 2,20 Meter aus dem Lot geraten...

vorbei an einen großen Rosenstrauch gehen wir über Mittag zurück zum Wohnmobil...

es sieht nach Regen aus, wir schaun uns trotzdem die Stadt weiter an...

die "Lüneburger Kronen Brauerei", hier wurde von 1485 - 2001 Bier gebraut,

heute beherbergt es ein Brauereimuseum...

die "Alte Rats-Apotheke" von 1595, herrlich...

kein Betrieb, hier bekommen wir keinen Kaffee...

das "Alte Backhaus", seit 1493 werden hier Backwaren hergestellt...

die Bäckerei Hesse stellt gerade Stühle und Tische raus,
echt Super - das nutzen wir für einen Cappuccino aus...

etwas weiter sehen wir uns das um 1230 entstandene Rathaus an,

es ist noch heute Hauptsitz von Rat und Verwaltung der Hansestadt Lüneburg...

der Marktplatz am Rathaus...

bei der Kaffeerösterei - Cafe´ Ratzsch sitzen im Schaufenster noch Oma und Opa

na, was hat den Oma da noch in der Hand ??? da kann sie ja nur noch lutschen...

noch ein letzter Blick auf den Lüneburger Hafen,
dann geht es schnell zurück zum Wohnmobil, der gemeldete Dauerregen fängt gerade an...

trotzdem viel gesehen, war schön heute...

Dienstag 26.05.2020
wir sind auf dem Nachhauseweg, unterwegs ist es ganz schön windig...

die Fahrt geht an vielen kleinen Ostschaften vorbei...

auch Störche sehen wir...

in der "Rolandstadt Perleberg" machen wir an der Stepenitz eine Pause...

die Nikolaisiedlung aus dem 12. Jahrhundert ist die älteste nachgewiesene Siedlung
von Perleberg...

das älteste Bürgerhaus von Perleberg stammt von 1525 und Teile des Kellers aus dem 13. Jh....

das Perleberger Rathaus am Marktplatz wurde 1839 errichtet,
rechts daneben die St.Jackobi Kirche von 1361...

die Rückseite vom Rathaus...

Ratsprotokolle der Stadt Perleberg von 1498 enthalten den frühesten Hinweis auf die Existenz eines Rolandes in der Stadt. Auf der Rückseite des Sockels steht die Jahreszahl 1546
Die Figur des Rolands auf dem Marktplatz ist aus Elbsandstein gehauen...